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Faustregeln
Trainingsplanung

#1 Schütze dich vor negativen Auswirkungen

So wie jede Medaille zwei Seiten hat, so bringt auch jede Trainingsmaßnahme positive und negative Auswirkungen mit sich. Wo das Rettende, da ist auch Gefahr. In erster Linie müssen wir dafür sorgen, dass sich unsere Athleten durch unser Training nicht verschlechtern oder gar sich verletzen. Weniger ist oft mehr.

„Better safe than sorry“ sind Leitsätze, die wir uns bei der Planung immer wieder ins Gedächtnis führen. Für die Praxis bedeutet das, dass wir nicht alle Eier in denselben Korb packen. Wir investieren, ähnlich wie ein Anlageberater in mehrere Trainingsmaßnahmen (Sprints, Sprünge, Gewichte), um das Risiko zu verteilen und die Gewinne zu maximieren.

#2 Erzeuge positive Anpassungen

Nachdem wir sichergestellt haben, dass die negativen Auswirkungen unserer Trainingsmaßnahmen minimiert werden, wollen wir die Leistungsfähigkeit unserer Athleten optimieren und positive Anpassungen erzeugen. Die meisten Athletiktrainer bekommen nur begrenzt Zeit, um mit ihren Athleten zu arbeiten. Dementsprechend bleibt keine Zeit für Sperenzchen.

Welche Maßnahmen haben das größte Potenzial und bieten ein gutes Nutzen Risiko Verhältnis um:

Um die Fragen ausreichend beantworten zu können müssen wir wissen, was die dominanten Bewegungsmuster sind, die unsere Athleten beim Sport ausführen und welche Trainingsmaßnahmen den größten Transfer auf diese Bewegungsmuster bieten.

Die meisten Sportler müssen bei der Ausübung ihres Sports laufen, sprinten, springen und die Richtung wechseln und erreichen dabei nicht das Maximum ihrer Sprintgeschwindigkeit. Mit steigender Sprintgeschwindigkeit erhöhen sich die wirkenden Kräfte und damit auch die Belastung für die Strukturen. Deshalb steht bei vielen unserer Athleten der maximale Sprint als Trainingsmaßnahme zur Leistungssteigerung und Verletzungsminimierung an erster Stelle. „Obvious decisions (robust to error) require no more than a single reason.“ – Taleb

#3 Mach es einfach

Die Komplexität der Lösung für ein vorliegendes Problem ist abhängig von:

Die Ungewissheit bei der Trainingsplanung ist sehr hoch. Wie unsere Athleten auf das Training reagieren bleibt ein Blick in die Kristallkugel. Jeder Athlet reagiert anders auf das Training und selbst der gleiche Athlet kann heute positiv und morgen negativ auf das gleiche Training reagieren.

Die Anzahl der Alternativen, die uns bei der Trainingsplanung zur Verfügung stehen ist unendlich groß. Wir können dank Instagram und co. Auf unendlich viele fancy Übungen zurückgreifen, wir können Satz-, Wiederholungszahl, Pausenzeit, Trainingsumfang, Trainingsfrequenz, Art der Übungsausführung und alle anderen Parameter beliebig verändern.

Die Anzahl der wissenschaftlichen Daten, die uns bei der Trainingsplanung unterstützen ist sehr gering. Wir können keine Studien machen, die so komplex sind wie die Realität, in der wir arbeiten und wir können auch nicht alle Faktoren, die die Leistungsfähigkeit und Anpassung an bestimmte Trainingsmaßnahmen kontrollieren während wir nur einen Faktor verändern, um zu sehen wie sich diese Veränderung auswirkt.

Entsprechend muss unsere Trainingsplanung sehr einfach gestaltet sein. Anatolij Bondartschuk nutze zum Teil nur 8 verschiedene Übungen, um seine Athleten vorzubereiten und konnte so viel besser Ursache und Wirkung zusammenführen. „Perfection is achieved, not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to take away.“

Wie kannst du dein Training vereinfachen?[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/4″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22color%22%3A%22%230a0a0a%22%7D%7D“][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

Für mehr Reps beim Bankdrücken

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